Afrikanische Schweinepest in den zuerst betroffenen Gebieten erfolgreich getilgt
In den von der ASP beim Schwarzwild zuerst betroffenen Gebieten in den Landkreisen Oder-Spree und Dahme-Spreewald können Teile der sogenannten Sperrzone II (infiziertes Gebiet) aufgehoben und die angrenzende Sperrzone I verkleinert werden. Das betrifft ein ca. 1.300 Quadratkilometer großes Gebiet. Die EU-Kommission hat einen entsprechenden Antrag des Landes Brandenburg gebilligt. Der Ständige Veterinärausschuss der EU, in dem alle Mitgliedsstaaten vertreten sind, hat dem Antrag Brandenburgs ebenfalls zugestimmt.