Mit betrieblicher Gesundheitsvorsorge Mitarbeiter binden
Unternehmen mit gesunden Beschäftigten und geringen Fehlzeiten sind erfolgreicher. Mit einer betrieblichen Gesundheitsvorsorge können große Firmen, aber auch kleine und mittelständische Unternehmen (z. B. aus dem Garten- und Gartenlandschaftsbau) für eine höhere Arbeitgeberattraktivität sorgen und gute Mitarbeiter an sich binden.
Was Arbeitgeber über die betriebliche Gesundheitsvorsorge wissen sollten
Bei der betrieblichen Gesundheitsvorsorge schließt der Arbeitgeber hochwertige Krankenzusatzversicherungen für seine Mitarbeiter ab und übernimmt dafür auch die Beiträge. Die Mitarbeiter erhalten somit von ihrem Arbeitgeber kostenfrei eine bessere Gesundheitsversorgung, die den Schutz ihrer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung sinnvoll ergänzt. Der Vorteil für den Arbeitgeber: Die betriebliche Gesundheitsvorsorge ist z. B. durch professionelle Zahnreinigung und Leistungen für Sehhilfen sofort erlebbar. Dadurch steigen die Mitarbeiterzufriedenheit sowie die Attraktivität des Arbeitgebers und das soziale Image des Unternehmens wird gestärkt. Zudem wird die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen erhöht, da sie die Leistungen nur über die betriebliche Gesundheitsvorsorge des Arbeitgebers erhalten können.
Das R+V-GesundheitsKonzept PROFIL setzt neue Standards und bietet individuelle, leistungsstarke Lösungen. Es gibt fünf Budgettarife mit unterschiedlicher Budgethöhe. Diese erstrecken sich von 300 bis 1.500 Euro und ermöglichen damit eine maßgeschneiderte Lösung für jeden Kundenwunsch. Das Budget kann frei für die versicherten Gesundheitsleistungen verwendet werden. Enthalten sind unter anderem Leistungen für Vorsorgeuntersuchungen, Sehhilfen, Naturheilverfahren, Zahnvorsorge sowie Zahnersatz. Maximale Flexibilität bietet die Kombinationsmöglichkeit mit Tarifen für Auslandsreisen und Aufstockung der Zahnersatzleistungen. Unternehmen ab 10 Mitarbeitern können darüber hinaus eine exzellente Behandlung im Krankenhaus und im ambulanten Bereich absichern. Dadurch erhält der Mitarbeiter den Status eines Privatpatienten.
Unternehmen übernehmen mit der betrieblichen Gesundheitsvorsorge soziale Verantwortung gegenüber ihren Angestellten – sowohl beim routinierten Arztbesuch als auch im Ernstfall wissen Mitarbeiter ihren Arbeitgeber an ihrer Seite. Dies prägt die Beziehung zum Betrieb und zahlt ausschlaggebend auf die Mitarbeiterbindung ein. Nicht zuletzt unterstützen eine gesteigerte Mitarbeitergesundheit und -zufriedenheit maßgeblich beim Erreichen der Unternehmensziele.
Pluspunkte für Mitarbeiter und Betriebe
Das R+V-GesundheitsKonzept PROFIL verzichtet bei Mitarbeitern ganz auf eine Gesundheitsprüfung und es gibt keine Wartezeiten. Darüber hinaus sind für Unternehmen ab 10 Mitarbeitern bereits laufende medizinische Behandlungen im Versicherungsschutz eingeschlossen und eine Beitragsfreistellung in entgeltfreien Zeiten ist je Ereignis (z. B. während der Elternzeit) bis zu 36 Monate möglich. Angehörige können in adäquaten Tarifen mitversichert werden und profitieren damit ebenfalls von einem hochwertigen privaten Gesundheitsschutz zu attraktiven Konditionen.
Die Leistungsabrechnung erfolgt direkt zwischen den Mitarbeitern und der R+V, sodass für Arbeitgeber keine Verwaltungsaufwände entstehen. Die bKV-Beiträge können als Sachlohn gewertet werden. Sofern die Sachbezüge je Monat und Person zusammen mit der betrieblichen Gesundheitsvorsorge unter 50 EUR liegen, können sie steuer- und sozialversicherungsfrei sein.